Präzisionsteleskope und Implantatarbeiten

Aufgrund des taktilen Scanners können wir die digitalen Vorteile auch an Teleskoparbeiten anwenden und somit mit höchster Präzision arbeiten. Der Scanner tastet die Oberfläche der Primärteile systematisch ab.

 

Ungenauigkeiten durch Gussverfahren, die vor allem bei NEM Teleskopen oftmals zu Friktionsproblemen führten, haben wir somit beseitigt. Sekundärteleskope und Stege können aus einem Stück mit der Tertiärstruktur gefräst werden. Die hochwertigen Fräslegierungen sorgen für die erforderliche Stabilität und reduzieren die Bruchgefahr.

 

  • Optimaler Sitz von Teleskoparbeiten (NEM, PEEK, Zirkan, Titan, Galvano, Gold)
  • zuverlässig reproduzierbare Ergebnisse
  • keine Ungenauigkeiten durch Scan-Spray oder reflektierende Oberflächen
  • spannungsfreier Sitz von Implantatarbeiten und großspanniger Brücken

 

Fräsergebnis der Skundarkonstruktion ohn Nachbearbeitung

Ihr Ansprechpartner

Dentallabor Modelbau Prücklmaier

(Ebersberg)

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